Mit der Diagnose Parkinson läuft schon manches nicht mehr so wie sonst. Im Sommer kann es dann mit steigenden Temperaturen auch noch gefährlich werden. Immer mehr Parkinson Patienten werden in den Sommermonaten aufgrund von Verwirrtheit oder Verschlechterung der Symptome ins Krankenhaus eingeliefert. Der Grund: Zu hoher Flüssigkeitsverlust durch hohe Temperaturen.
Hitzeerschöpfung tritt vor allem bei älteren Patienten auf. Die Symptome sind Schwäche, Schwindel, Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Aufgrund von niedrigem Blutdruck besteht auch die Gefahr eines Kollaps‘. Durch die Erweiterung der Blutgefäße, das starke Schwitzen und eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme kommt es bei hohen Außentemperaturen zu massiven Problemen. Im Normalfall bessert sich der Zustand nach rascher Einleitung der notwendigen Maßnahmen wie Infusionen wieder.
Ein Hitzschlag ist allerdings ein ärztlicher Notfall. Er entsteht durch länger anhaltende hohe Temperaturen bei gleichzeitiger eingeschränkter Wärmeabgabe. Dabei kommt es zunächst zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Bewusstseins-einschränkungen und im Extremfall zum Koma. Die Körpertemperaturen steigen auf über 40°C, Fieberkrämpfe sind möglich. Ein Hitzschlag ist also lebensbedrohlich.
BLEIBEN SIE AKTIV MIT KÜHLUNG
Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen. Mit E.COOLINE Kühlfunktionskleidung können Sie Ihre Hitzeprobleme bereits im Vorfeld verhindern. Einfach Anziehen oder Mitnehmen und überall stundenlang den Sommer genießen. Mit E.COOLINE fühlen Sie sich immer kühl und bleiben trotzdem trocken. Natürlich sollte man sich zudem einen Trinkplan machen und immer eine Flasche Wasser dabei haben.
GETESTET UND FÜR GUT BEFUNDEN
Selbstverständlich wurde E.COOLINE bereits ausführlich getestet. Betroffene, Ärzte und Kliniken im Bereich Neurologie haben die Kühlfunktionsprodukte bereits in den unterschiedlichsten Situationen getestet und die Kühlwirkung bestätigt. Auch die einfache Handhabung wurde positiv bewertet.



KÜHLEN MIT KÜHLWESTE FÜR MEHR GESUNDHEIT
HITZERISIKO BEI PARKINSON VERMEIDEN
Wärmeprobleme bei Parkinson lassen sich nämlich durch das Vermeiden von zu starkem Schwitzen und durch regelmäßige Kühlung verhindern. Das heißt konkret:
Kein Sport bei zu warmen Umgebungstemperaturen (besonders im Sommer zur Mittagszeit oder bei praller Sonne).
Im Sommer Schutz vor Hitze durch Kopfbedeckung.
Vermeiden von Überanstrengung: Lieber Ausdauertraining mit reduzierter Intensität betreiben.
Sport im Wasser sorgt für Kühlung
Kühlung durch kalte Getränke und Lutschen von Eiswürfeln.
Langsame Abkühlung durch Duschen nach dem Sport, kalte Fußbäder.
Kühlung durch Kühlkleidung wie E.COOLINE
SPORT BEI PARKINSON
Kann es sein, dass Sport bei Parkinson gefährlich ist? Das sicher nicht. Viele Untersuchungen belegen, dass Sport besonders bei einer Parkinson-Erkrankung wichtig und kann in der Behandlung sogar unterstützend wirken. Allerdings – leider schwitzen manche Menschen bei körperlicher Anstrengung und dies kann eine Austrocknung zur Folge haben und mit Verwirrtheit, Halluzinationen in einem Krankenhausaufenthalt enden. Im Ernstfall kann es auch zum Hitzschlag führen besonders wenn man zu wenig trinkt. Deshalb in diesen Fällen im Sommer oder grundsätzlich präventiv mit Kühlweste Sport treiben. Man schwitzt weniger, verliert weniger Flüssigkeit und vermindert damit das Hitze-Risiko.
Je entspannter und cooler Sie dem Sommer entgegensehen, desto mehr können sie ihn geniessen – und Sie sind weiterhin körperlich aktiv und fit.

KRANKENHAUSAUFENTHALT WEGEN HITZE?
Manche Menschen mit Parkinson reagieren vor allem bei Hitze mit starkem Schwitzen was oft zu weitreichenden Beschwerden bis hin zum Klinikaufenthalt führt.
Gerade bei solchen Problemen ist Kühlung mit Kühlbekleidung besonders wichtig. Denn Bewegung selbst ist wichtig und der Aufenthalt über Wochen in geschlossenen Räumen eher kontraproduktiv. Deshalb sollten Sie bei Neigung Wärmeempfindlichkeit auf keinen Fall auf körperliche Aktivität im Freien verzichten, sondern dabei auf folgende Regeln achten:
langsam beginnen
Überlastung vermeiden, eventuelle Sportintensität senken
Pausen machen
Magnesium einnehmen, viel trinken
Trinkplan erstellen
Kühlbekleidung anziehen
Gerade bei Wärmeempfindlichkeit helfen Kühlmaßnahmen wie Kühlwesten. Dann klappt es auch mit der Bewegung.