Nicht schwitzen können – das kann bei hohen Temperaturen die Hölle werden. Was für die meisten Menschen kaum vorstellbar scheint, ist für Tetraplegiker Alltag. Jede Form von Hitze kann nicht mehr vom Körper selbst bewältigt werden. Trotzdem müssen alltägliche Dinge und Situationen bewältigt werden. Was also tun bei Hitze? Die klimaneutrale E.COOLINE Kühlfunktionskleidung übernimmt das Schwitzen für alle, deren Schwitzfunktion eingeschränkt ist oder gar nicht mehr funktioniert.
Viele haben es live miterlebt, als Samuel Koch 2010 bei “WETTEN DASS ?” verunglückte. Was die wenigsten wissen: In einem solchen Fall funktionier auch das “Schwitz-Zentrum” des Körpers nicht mehr und jede Form von Hitze kann nicht mehr vom Körper selbst bewältigt werden.
Nach einem Autounfall in Thailand ist auch Golfprofi Jens Maspfuhl querschnittgelähmt und als “Tetraplegiker” hat auch er das Problem, dass “Schwitzen” nicht mehr funktioniert. Genauso wie Samuel Koch hat auch er nie aufgegeben und ist zwischenzeitlich in seinem Lieblingssport mehrfacher Deutscher Meister. Da Golf als auch Behindertengolf aber normalerweise draußen unter freiem Himmel und wenn möglich bei strahlendem Sonnenschein stattfindet, steigt die Körpertemperatur ohne körpereigene Thermoregulation stark an und sportliche Höchstleistungen werden dadurch schwierig.
BESSERE LEBENSQUALITÄT DURCH KÜHLUNG FÜR TETRAPLEGIKER
Mit der E.COOLINE Shirtweste und Basecap sind hohe Temperaturen für Jens Maspfuhl allerdings kein Problem. Auch in seinem Lieblingsland Thailand kann er mit Kühlweste deutlich entspannter am Pool liegen und muß sich nicht ständig in klimatisierte Räume zurückziehen.
POWERCOOL SX3 SHIRTWESTE
POWERCOOL SX3 BASECAP
SPORTLICHE ERFOLGE DANK E.COOLINE
Nicht schwitzen können – das kann bei hohen Temperaturen die Hölle werden. Was für die meisten Menschen kaum vorstellbar scheint, ist für Tetraplegiker Alltag. So auch für Stefan Kretzschmar vom Tetrateam (www.das-tetrateam.de). 2006 verunglückte der Maschinenbauingenieur während eines Wettkampfs bei einer Alpenüberquerung mit dem Rennrad. Diagnose: Querschnittlähmung (Tetraplegie C5/6).
Seither funktioniert auch das „Schwitzen“ nicht mehr. Das hindert den ehemaligen Triathleten jedoch nicht daran, sich weiterhin sportlichen Herausforderungen zu stellen.
Seine Leidenschaft ist das Handbiken. Mit der E.COOLINE Kühlkleidung ist das auch bei hohen Temperaturen möglich. „ Damit komme ich bis +30°C gut zurecht“ berichtet Stefan Kretzschmar begeistert. “Alleine das Bandana (unterm Helm getragen) lässt mich gut 2-3 Stunden bei +25°C fahren. Und mit der ShirtWeste, die ich unter dem Trikot trage, bin ich bestens gerüstet und habe die Temperaturprobleme gut im Griff.“ Besonders gut gefällt ihm, dass es damit auch keine Bewegungseinschränkungen beim Kurbeln gibt, was speziell beim Handbiken störend wäre. Sein Fazit: “Dank den E.COOLINE Produkten hab ich nun bei Hitze ein Problem weniger.”
MEHR LEBENSQUALITÄT AUCH FÜR ROLLINATOR STEFFEN LÖW
4 Tage “Rock im Park-Festival” in Nürnberg am heißen Pfingstwochenende mit über 30° im Schatten. Für den Tetraplegiker Steffen Löw kein Problem. Aufgrund seiner Rückenmarkverletzung kann er nicht mehr schwitzen, aber mit der E.COOLINE Vollausstattung – Basecap, Halstuch und Kühlweste – hatte er laut eigener Aussage ein tolles Festival.
Immer wieder testet Steffen Löw Hilfsmittel für Rollstuhlfahrer auf ihre Alltagstauglichkeit und gibt seine Erfahrungen in seinem Blog „Eigude“ an andere Betroffene weiter. Hier sein Beitrag über die E.COOLINE Kühlprodukte: “Mein Rückenmark hat 2007 beschlossen, Schwitzen ist blöd. Seither ist meine Haut so trocken Dieses Phänomen ist bei Querschnittslähmung nichts Ungewöhnliches. Dies hat zur Folge, dass ab 25° und Sonne meine Körpertemperatur steigt und steigt. Das kann bis zum Kreislaufzusammenbruch bei ca. 40° C kommen. So eine Blumenwasserzerstäuber wirkt da Wunder, ist aber auch nicht die beste Lösung. Es gibt spezielle Kühlwesten, mit Kühlakkus oder auch Ventilatoren, na ja… finde ich zu aufwendig und man ist von Akkus und Kühlschränken abhängig. Da verstecke ich mich lieber in der Wohnung und warte auf den Winter.
Im Mai habe ich auf einer Hilfsmittelmesse Sepp Jakober, den Chefingenieur der Rollstuhlzuggeräte Swisstrac wiedergetroffen, der mir u.a. Tuningtipps für meinen Minitrac gab. Er hat mir eine Weste der Firma E.COOLINE übergeworfen, die ich unbedingt ausprobieren müsse.
Das Teil würde kühlen, man müsse nur Wasser hinüber schütten, und das Wasser würde nicht auslaufen, kaum zu glauben!!! Sie würde das Wasser aufnehmen, quasi “Schwitzen” und dadurch “Kühlen”. Das Teil wäre für Feuerwehrleute entwickelt worden. Die Kühlweste hat funktioniert!!! Fur mich ein Quantensprung an Lebensqualität.”