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Ich hab letzten Dienstag erstmals die Kühlweste beim Lauftraining – samt Cap eingesetzt. Abends 17.30 Uhr – 36°. Ich war über 1 Stunde unterwegs und gleichmal sehr überrascht. Trotz “Übergewicht” kaum Schweiß auf Stirn und Oberkörper. Sehr interessant: fast keine Ermüdungserscheinungen nach dem Hitzelauf.
Mittwoch : erstmals Training mit dem Motorrad. Wieder um die 36°. Ich konnte ohne große Hitzeschäden 3 Turns fahren, jeweils zwischen 20 und 30 Min. Zusätzlich hab ich gleich mal das teure “Porsche” Armband zweckentfremdet und als Schweißband in den Helm eingelegt.
Klettverschlüsse mühsam abgetrennt. Hat sich gelohnt. Auch hier
jederzeit “klaren” Kopf. Hier sollten wir unbedingt weiterarbeiten: nicht nur Schweißband, sondern kompletter anliegender “Kopfschutz” – darf allerdings nicht zu dick auftragen.
Samstag, Rennen in Goldbach: trotz Gewitterregen am Mittag und
angenehmen 23° habe ich Weste und Stirnband benutzt. Wie von Ihnen
beschrieben, hab ich während des Rennens nicht unbedingt eine Kühlung gespürt – war aber die vollen 2 Std. immer super konzentriert und ziemlich flott unterwegs.
Das erste Mal konnte ich meinen Team- und Vereinskollege unter Druck setzen. Am Ende war doch der Altersunterschied von 5 Jahren zu spüren – ich schreib ja mittlerweile 53 Lenze – und für mich als Selbständiger auch ein fortwährend existierender Trainingsrückstand. Trotzdem war ich mit meiner Leistung zufrieden.
Am Ende hatten wir beide bis auf den 3. Platz alles überrundet.
In unserem Lauf waren 3 Klassen zusammengefasst – so an die die 160 Fahrer. In der Sportklasse C war auch Kevin Abele vertreten. Er gewann seine Klasse – hatte aber auch am Ende 1 Runde weniger als ich, d. h. ca. 6 Min. Rückstand
Summa summarum ein guter Einstand mit Ihrem Produkt!
Weste und “Stirnband” werden mir nun ein ständiger Begleiter sein.
U. Körber
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