Zu viel Hitze macht krank. Darüber sind sich alle Experten einig. Auch darüber, dass jetzt schnell gehandelt werden muss, damit es bei akuten Hitzeproblemen nicht zur Katastrophe kommt. Deshalb will die Bunderegierung die Aufklärung und Vorsorge verbessern. Ein nationaler Hitzeschutzplan soll die Zahl der Hitzetoten senken. Das Problem: Selbst kurzfristige Hitzeschutzmaßnahmen wie Hitzewarnungen, städtische Wasserspender, das Einrichten von Schutzräumen oder Stadtpläne mit kühlen Orten allein werden nicht ausreichen – und viele Maßnahmen angesichts des Zeitdruckes nicht zu realisieren sein. Zumal Finanzierung und Umsetzungsstrategien in vielen Fällen noch gar nicht geklärt sind. Die neue 3D-Technologie COOLINE SX3 bietet – ähnlich einem schnell wirksamen Impfstoff – einen sofort verfügbaren, effektiven und bezahlbaren präventiven Hitzeschutz. Ganz ohne Nebenwirkungen für Mensch und Umwelt.
Die neuesten Wettermodelle verheißen nichts Gutes. Ein „Extrem-Sommer“ soll künftig den nächsten jagen. Voraussichtlich mit fatalen Folgen, sollte nicht schnell genug gehandelt werden. Allein im Jahr 2022 kam es nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zu mehr als 4500 Hitzetoten in Deutschland. Besonders betroffen sind Menschen ab 65, Menschen mit Vorerkrankungen sowie Säuglinge und Kleinkinder. Selbst das körpereigene Kühlsystem von jungen, gesunden Personen ist bei 40°C und mehr überfordert.
Während der Hitzeperioden wird das Gesundheitssystem verstärkt beansprucht, es kommt vermehrt zu Krankenhauseinweisungen und immer mehr Menschen sind in ihrem Wohlbefinden stark eingeschränkt. Gesundheitsexperten fordern deshalb schnelle, kurzfristig umsetzbare Lösungen. Ob die vom Bundesgesundheitsministerium geplanten Warnsysteme und Präventivmaßnahmen „unter Beachtung der föderalen Zuständigkeiten und unter Beteiligung aller Verantwortlichen“ umgesetzt werden können, ist fraglich. Personal, um die Aufgaben des Hitzeschutzes in Klinik, Pflege oder auch zuhause zu lösen, ist meist nicht vorhanden. In den Städten Kühlhäuser aufzustellen ist logistisch kaum machbar – genauso wenig wie stunden- oder tagelange Aufenthalte in klimatisierten Supermärkten, Apotheken oder öffentlichen Gebäuden. Und im Freien gibt es gar keine Klimatisierung.
KLIMAANLAGEN – DER SUPERGAU FÜR DIE UMWELT
Währenddessen wird ein schnell funktionierender, einfacher und bezahlbarer Hitzeschutz für jeden von uns immer dringlicher – für manchen sogar überlebensnotwendig.
Wer es sich leisten kann, schafft sich eine Klimaanlage an. Die Nachfrage steigt. Pro Jahr werden laut Umweltbundesamt 120 bis 130 Millionen Geräte verkauft. Das Dilemma: Was die Gesundheit schützen und manchmal sogar Menschenleben retten kann, wird zum Supergau für die Umwelt. Denn durch Klimaanlagen droht die Klimakrise noch schlimmer zu werden. Treibhausgasemissionen, Luftverschmutzung, Stromverbrauch und Wärmeinsel-Effekte in Städten steigen drastisch. Zwar funktionieren Klimaanlagen ähnlich wie ein Kühlschrank, aber sie benötigen deutlich mehr Strom und tragen deshalb zum Ausstoß von Treibhausgasen bei. Zudem heizen sie mit ihrer Abluft die Welt noch weiter auf. Die giftigen Kältemitteln wie das teilfluorierte Kohlenwasserstoff R32 tun ihr Übriges.
Schon jetzt sind Klimaanlagen für Emissionen von etwa 1 Gigatonne CO2 und über 8 % des weltweiten Gesamtstromverbrauchs verantwortlich. Tendenz steigend. Im vergangenen Jahr lag der CO2-Ausstoß durch den weltweiten Energiesektor verursacht bereits auf einem neuen Rekordhoch.
ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN MENSCHENLEBEN UND KLIMASCHUTZ?
Dieses Dilemma wirft die Frage auf, ob wir uns künftig zwischen Menschenleben und Klimaschutz entscheiden müssen. Die Ulmer Unternehmerinnen Gabriele Renner und Sabine Stein sind vom Gegenteil überzeugt. Sie haben eine nebenwirkungsfreie Lösung für Gesundheit und Umwelt entwickelt. Die neue 3D-Technologie aus Ulm bietet – ähnlich wie eine Impfung – eine einfache, schnelle und präventive Möglichkeit der Kühlung, die jedem sofort zur Verfügung steht. Völlig ohne Nebenwirkungen, dafür klimafreundliche, für alle leicht zu handhaben und bezahlbar.
DAMIT GESUNDHEITSSCHUTZ NICHT ZUM KLIMAKILLER WIRD
Bei der Hightech-Kühlung handelt es sich um das Hochleistungsgewebe COOLINE SX3, das maximal flexibel in Sekunden mit bis zu 660 Watt für Kühlung sorgt – wann und wo immer diese benötigt wird. Boostern ist jederzeit möglich. Als Kältemittel werden lediglich Luft und Wasser verwendet. Laut den Klimaexperten von climate partner (Report) spart man mit allen COOLINE SX3 Produkten bis zu 97% CO2 im Vergleich zu Klimaanlagen.
Eingebaut in Kühlwesten und -Shirts, kühlende Halstücher, kühle Basecaps sowie Arm- und Beinkühlung kann sich jeder Mensch damit ganz einfach bis zu 8 Stunden kühlen. Aktiv kühlende Tücher, Bettdecken und Plaids sorgen zuhause für eine zusätzliche Entlastung. Ein Wasserhahn und ein Handtuch reichen in allen Fällen aus.
Für akute Hitzeproblem wurde zudem eine Hitze-Notfallweste und ein Hitzenotfall-Koffer entwickelt. Denn im Hitze¬not¬fall ist es wichtig, sofort zu handeln. Werden Hitzeprobleme nicht rechtzeitig bemerkt und behandelt, kann dies im schlimmsten Fall den Tod bedeuten. Die Weste mit smarten Fasern und dem COOLINE SX3 Hightech-Vlies ist so geschnitten, dass sie jedem passt und in einer Notfallsituation schnell und einfach über den Kopf gezogen werden kann und sofort einsatzbereit ist. Der Hitze-Notfall-Koffer bietet eine effektive Ersthilfe, die alle erforderlichen Maßnahmen bündelt, so dass Sie ohne Zeitverzögerung an Ort und Stelle helfen können. Eine sofort überall in Sekunden aktivierbare und trockene E.COOLINE Kühldecke – Aktivierungswasser inklusive – kann Leben retten und Folgeerkrankungen verhindern. Trinkwasser und Elektrolyte verhindern eine Dehydration, einfach bedienbare Hitzediagnostik- und weitere Ausstattungstools helfen, die notwendige Unterstützung anzubieten, bis der Rettungsdienst vor Ort ist.
Im Freien sind Kühltextilien sowieso fast die einzige Möglichkeit, um Betroffenen einen kühlen Aufenthalt zu gewähren. Auch im Wohn- und Außenbereich gewährleistet das Hightech-Material mit kühlenden Vorhängen oder Raumteilern inklusive Beschattungen an Fenstern und Türen – gegebenenfalls auch auf Dächern oder Fassaden – eine klimaneutrale und umweltfreundliche Kühlung.
EINE LÖSUNG GIBT ES BEREITS
Die Kühlwirkung der COOLINE SX3 Produkte MADE IN GERMANY ist durch HOHENSTEIN bestätigt und ihre Effektivität und Nachhaltigkeit bewiesen. Kühlwesten & Co. werden von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und mehreren Berufsgenossenschaften bereits für heiße Arbeitsplätze empfohlen und gefördert. Studien von Universitäten und Forschungseinrichtungen – auch im Gesundheitsbereich – liegen ebenfalls vor.
pervormance selbst reduziert seinen CO2 Fußabdruck mit dem Upcycling von Altfasern, Nutzung von Naturstrom, kurzen Transport- und Produktionswegen, regionaler Herstellung, wiederverwendbaren Verpackungen, sowie Gold Standard Klimaschutzprojekten, wodurch das Unternehmen bereits seit 2013 klimaneutral ist.
Eine effektive, nachhaltige und sofort umsetzbare Hitzeschutz-Lösung existiert also bereits. Nun sind Politik und Verwaltung gefordert, diese bestmöglich in ihre Hitzeaktionspläne zu integrieren und die Umsetzung schnellstmöglich zu koordinieren.